The first time I thought the INCAT catamarans would make good amphibious ships was when Condor II hit Blackjack Rocks during sea trials and became a tourist attraction for weeks as it sat there high and dry off the Tasmanian coast, just south of Hobart.Who needs amphibious ships?
We are so skilled we can do landing operations with our MCMs!!!![]()
(It stranded today on the coast of Norway)
And the new MLG 27 has been installed on the MCM "Grömitz"MASS decoy protects warships off Lebanon
Richard Scott
MASS decoy protects warships off Lebanon
Germany’s Rheinmetall Waffe Munition (Outdoor OD150) has revealed that its MASS (Multi Ammunition Softkill System) countermeasures suite has been fitted as a mission tasking enhancement to German and Swedish warships assigned to UNFIL operations off Lebanon.
Designed as a lightweight, lowsignature, trainable soft-kill system using a single type of multispectral programmable-fuze ammunition, MASS comprises three principal components: a computer control unit hosting engagement algorithms; a low radar crosssection stabilised and trainable 32- barrel launcher; and the 81mm spinstabilised Omni-Trap multispectral decoy for use in both seduction and distraction modes. A multi-part decoy payload provides multispectral coverage of the radar, infrared, laser, electrooptical and ultraviolet wavebands. This ensures effective protection against anti-ship missile seekers and asymmetric terrorist attacks.
The company argues that a single universal payload and the ability to adjust the deployment distance of each munition just before launch using an inductivecoupled computerised electronic fuze enables effective operation in the seduction, distraction and confusion modes without the need to use different radio frequency and infrared decoys. In addition, the laser, ultraviolet and electrooptical payloads provide screening against many land-based weapon guidance systems.
The German Ministry of Defence sanctioned an urgent operational requirement in late 2006 for the installation of MASS aboard the F 123 frigate Schleswig-Holstein. Working under a contract worth about _4m, Rheinmetall is fully integrating MASS with the ship’s combat system – a first for a NATO navy – in an extremely tight timeframe, with Schleswig-Holstein deploying to join the UNIFIL operation at the start of April.
Two Royal Swedish Navy Göteborg-class corvettes, HMS Gävle and HMS Sundsvall, had already been fitted with MASS, the system being installed at short notice last September as a standalone fit. Rheinmetall said the fitment of MASS aboard Gävle, which has been deployed in the waters off Lebanon since October, was undertaken “under extremely demanding logistical and organisational conditions”. MASS has to date been ordered for the navies of Germany (K 130 corvettes), Finland (Squadron 2000 fast attack craft), Norway (Skjold class fast strike craft), Sweden (Visby, Göteborg and Malmö class) and the United Arab Emirates (Baynunah corvettes). It has also been selected for Oman’s new Khareef ocean patrol vessels.
Very interesting indeed. Let's hope they won't need it.BTW, the first MUSS system has been installed prior to their Lebanon mission on the frigate "Schleswig-Holstein".
Interesting article.
So the spearhead of our invasion forces has it... very suspicious.And the new MLG 27 has been installed on the MCM "Grömitz"
Full article: http://www.marineforum.info/HEFT_3-2007/Nolting/nolting.htmlDie geplanten maritimen Rüstungsprojekte
geben Anlass zur Zuversicht
Mit Indienststellung der Fregatte HESSEN im April letzten Jahres ist das Vorhaben Typ 124 hinsichtlich des Zulaufes abgeschlossen. Die vollständige operative Einsatzfähigkeit des Waffensystems wird bis 2008 hergestellt sein.
Die in der Presse geäußerte Kritik an der Funktionsfähigkeit der F 124 können wir noch entkräften, denn eine Fregatte wie die F 124 kann die volle operative Einsatzbereitschaft eben nur Schritt für Schritt erreichen. Lange Erprobungsphasen – vor allem auf See – gehören zur Normalität bei derart komplexen Systemen. Gleiche Erfahrung haben schon viele Nationen vor uns gemacht. Wenn wir die volle Einsatzbereitschaft fünf Jahre nach ID-Stellung der ersten Fregatte erreichen, sind wir gut – auch im internationalen Vergleich. Allerdings darf sich die Schwäche der Systemverträglichkeit nicht auf die Derivate bei K 130 und F 125 übertragen.
Priorität genießt für uns jetzt die Fregatte 125. Auch wenn die Preisverhandlungen im letzten Jahr sich schwieriger erwiesen haben als erwartet, und eine parlamentarische Befassung in 2006 nicht mehr erreicht werden konnte, verfolgen wir nach wie vor und ohne Alternative dieses Ziel. Ich erwarte die abzuschließende parlamentarische Behandlung noch vor der Sommerpause. Der Zulauf von vier Einheiten soll dann ab 2014 beginnen.
Ab Mai beginnt der Zulauf von insgesamt fünf Korvetten der BRAUNSCHWEIG-Klasse in die Flotte. Diese werden die Durchsetzungs- und Durchhaltefähigkeit der Deutschen Marine im multinationalen Verbund auch bei Operationen in weit entfernten Randmeeren nachhaltig erhöhen.
Zwei zusätzlichen U-Booten der Klasse 212 A hat der Bundestag bereits zugestimmt. Damit erhöht sich dann der Bestand auf sechs Einheiten dieses Typs. Langfristig wird dies nicht ausreichen für eine sinnhafte Regeneration der Besatzungen. Von hoher Dringlichkeit für die Marine ist der Hubschrauber MH 90. Der MH 90 ist auch als Bordhubschrauber der F 124 und auf den geplanten Fregatten Klasse 125 vorgesehen. Wir benötigen den MH 90 zum einen als Ergänzung des Bordhubschraubers Sea Lynx, zum anderen als Ersatz für die sich dem Ende ihrer Nutzungsdauer nähernden Hubschrauber vom Typ Sea King.
Ich brauche Ihnen nicht zu erzählen, dass Hubschrauber aufgrund reglementierter Betriebsstunden und einsatzbedingter Priorität für derzeit nahezu kein Ausbildungsvorhaben mehr zur Verfügung stehen. Der zeitnahe Zulauf einer ausreichenden Anzahl von MH 90 gehört zu unseren Prioritäten im Bereich der Beschaffung.
Die Einplanung des zur durchhaltefähigen Unterstützung streitkräftegemeinsamer und maritimer Operationen dringend benötigten dritten EGV konnte erfreulicherweise wieder auf 2008 vorgezogen werden. Mit seiner Indienststellung ist jetzt 2011 zu rechnen.
(can be found here (german again): http://www.marine.de/01DB070000000001/CurrentBaseLink/W26WFD7X828INFODE)Allerdings fehlt der Marine die in der Konzeption der Bundeswehr durchaus vorgesehene Seetransportkomponente, die es erlaubt, Kräfte auch bei fehlender Hafeninfrastruktur und unter Bedrohung an Land oder wieder auf See zu verbringen. Eine solche Gesicherte Militärische Seeverlegefähigkeit ermöglicht es auch, Kräfte vor einem Einsatz in der Region jedoch außerhalb eines Staates bereitzuhalten. Die Gesicherte Militärische Seeverlegefähigkeit bleibt deshalb eine Grundforderung, die mit Priorität zu verfolgen ist.